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Das norddeutsche Patientenradio in Schleswig Holstein


Patientenfunk Elmshorn

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technik_diy_seite_1000_behringer_DX_Pult_s89 Home - Startseite 34 Jahre  Patientenfunk Elmshorn 1989-2023 1.Mai 1989 - 1. Mai 2023 - 31. Dezenber 2023

Diese Webseite verfolgt den primären Zweck der Bereitstellung kostenloser Informationen rund um Ehrenamt und Radio in sozialen Einrichtungen.  


34 Jahre sind eine lange Zeit. Veränderungen bewegen viel - auch bei uns. Aktuell gestalten wir die Einrichtung um. Motivation und Engagement bilden wichtige Grundelemente für den Betrieb einer ehrenamtlichen Einrichtung. In welcher Form diese Arbeit zukünftig erbracht wird - ist offen. Fakt ist, das wir KEINE Unterstützung mehr vom Klinikum und der Stadt Elmshorn erhalten. .


Kosten für Tonträger, Instandhaltung und Betrieb wurden zu 100% durch private Aufwendungen getragen. Aktuelle Neuanschaffungen für einen zeitgemässen Betrieb lassen sich aktuell nicht mehr umsetzen.


Mangelhaftes Interesse an dieser Einrichtung ist der primäre Grund, warum Mitarbeiter davonlaufen. Wer opfert freiwillig seine Freizeit um in einer ehrenamtlichen Einrichtung mitzuwirken, die mit Ignoranz aus Politik, Standort und der Stadt Elmshorn belegt wird?


1989 war die öffentliche Wahrnehmung dieser Einrichtung im Kreis Pinneberg groß - wenig ist davon geblieben. Damals gab es im Medienbereich (Radio) kaum Alternativen - heute verfolgt uns der „Dudelfunk“ als Formatradio. Jeden Tag gleicher Schwachsinn - 24 Stunden lang. Niveau sucht man vergeblich - das anspruchsvolle Programm ist längst in der Versendung verschwunden.


Heute verpufft unser Engagement in planloser Selbstverwaltung unserer Träger und Befürworter. Niemand aus Führungskreisen übernimmt bewusst Verantwortung für eine ehrenamtliche Einrichtung - schlichweg aus Angst für Entscheidungen Verantwortung zu übernehmen.


Aktuell gestalten wir Radio K.R.E. um - um weiterhin als Ansprechpartner rund um das Radio präsent zu sein . Weitere Informationen zu diesem Thema veröffentlichen wir auf dieser Webseite. Fragen werden gern im Rahmen unserer Möglichkeiten per Mail beantwortet.  


Das geplante Projekt „Radio-Elmshorn“ in vergeblicher Zusammenarbeit mit der Stadt Elmshorn ist eingestellt.






Startseite … und mehr!

Technik & Downloads / Beratungsleistungen zu Radio & Sendetechnik (100% kostenlos)


Bereiche für technische Unterstützungsleistungen werden fortgeführt -bisherige Dokumente und Informationen stehen kostenlos als Download zur Verfügung.


Unser freiwilliger Support richtet sich an gleichgesinnte Einrichtungen und Privatpersonen. Beratungen finden ausschliesslich zu DIY-Projekten und Hardware statt. Beratung zu

Sendungen, Moderation, Repair und DIY erfolgen grundsätzlich kostenlos. Alle Leistungen erfolgen OHNE GEWÄHR!


- Der Kontakt erfolgt bei uns ausschliesslich über die im Kontakt angegebene Mailadresse (kein Kontaktformular)  


- Wir betreiben diese Webseite zu 100% PRIVAT!


- Beachten Sie bitte, das wir KEIN gewerbliches Unternehmen sind und aus diesem Grund auch KEINE DIENSTLEISTUNGEN gegen Rechnung erbringen!


- Gern nehmen wir finanzielle Unterstützungsleistungen für erbrachte Hilfeleistugen aller Art entgegen.


- Bei kommerziellen Arbeiten empfehlen wir kompetente Fachbetriebe

Schulradio - Privatperson - Ehrenamt?

Mikrofon oder Technik defekt?


Gern helfen wir weiter!

Telefonnischer Support nach Erstkontakt

per mail möglich.


Oft lassen sich Fehler schon per Ferndiagnose eingrenzen - und manchmal

ist es kein Defekt - sondern eine einfache

Sache…

geschichte

Reparaturen und Prüfung / Technische Beratung


Sofern Sie einfache Fragen zu Reparaturen und Prüfung von profesionellem Musik- und Broadcastequipment -oder allgemeine Fragen zu seltenen und nicht mehr

durch Fachhändler reparierte Geräte haben - senden Sie uns eine Mail.


Wir helfen mit Ratschlägen und Kontakten weiter.  Kommerzielle Reparaturen erledigen Fachbetriebe.


Wir hingegen bieten unsere Erfahrungen und erlangtes Wissen für Privatpersonen kostenlos an.

Mehr als 30 Jahre Erfahrung im Bereich Studiotechnik und Elektronik machen unser Portfolio vielfältig.


Ob ehrenamtliche Einrichtung im Klinikum - oder an Schulen - mittlerweile unterstützen wir auch Privatpersonen bei NICHT KOMMERZIELLEN Projekten rund um das Thema Broadcast. Uns erreichen mittlerweile Mails aus der ganzen Welt zum Thema DIY, Repair und Radio.


Horroranfragen und Mails…


Eine Frage geht uns gehörig auf die Nerven: Sie betrifft jene Anwender, die im Glauben handeln, mit wenigen hundert Euro ein professionelles Radiostudio aufzubauen.

Bitte verschont uns mit diesem durch Instagramm, Facebook und sonstigen Medien verbreiteten Unfug. Radio als Hobby kostet Geld. Die Ansicht, professionelles Broadcastequipment (und oftmals defektes Equipment) „preiswert in der Bucht“ (so nennt man eine bekannte Auktionsplattform) zu erwerben endet oftmals in einer undendlichen Bastelaktion. Die meisten Verkäufer wissen genau, was der „Bastelschrott“ noch wert ist. Wer glaubt, ein multifunktionales Schnäppchen zu machen - irrt sich gewaltig! Diese Zeiten sind seit mehr als 10 Jahren vorbei als unwissende Laien-Verkäufer hochwertiges „Radio-Zeug“ verschleudert haben. Heute werden utopische Mondpreise für fast „schrottreifen“ Broadcastkrempel der Deutschen-Rundfunksender und deren Auflösungskonvolute verlangt. Genug Idioten kaufen diese Geräte zu überteuerten Preisen in der Hoffnung , ein Stück „deutsche, hochwertige Radiogeschichte“ zu erwerben. Dieser Trend hat den Gebrauchtgerätemarkt absolut kaputtgemacht da zahlreiche, selbsternannte Profi-Deppen auf pseudo-hochwertigen Broadcastmüll hereinfallen. Brauchbare „Peakmeter und Co“ haben entsprechende Phantasiepreise erreicht. Gesunder Menschenverstand bewahrt vor Fehlkäufen und technischen Ruinen. Dann ist guter Rat teuer - erwiest sich das vom Verkäufer „geprüfte Stück Radiogeschichte“ als technischer Reinfall.

Für diese Dummheiten unbegabter - und oftmals von Profilneurosen (ich bin der SuperMod BENNY) geplagten „Möchtegern Radiomachern“ aus der Szene - ist unsere Zeit zu kostbar. Nervige Fragen (*1) in einem „kleinschreibdeutschohnesatzzeichen“ werden zukünftig ersatzlos gelöscht. Es ist reine Zeitverschwendung, diesen „Radio-Kiddies“ noch Aufmerksamkeit zu schenken. Baut euer Traumstudio mit „App & Co“ - nutzt geklaute Musik & Software und werdet damit glücklich. Endlose Diskussionen zu Supermännern hinter „Superteuren - angesagten“ Mikrofonen - deren Gehör durch Kopfhörer bereits massiv geschädigt wurde - sind wir leid. Dies ist auch der Grund warum sich unserer Technikteam aus fast allen FOREN und CHATRÄUMEN vollständig zurückgezogen hat. Wir nutzen diese Lebenszeit sinnvoller.


Daher versenden wir Unterlagen nur noch auf Anfrage oder geben Tipps nach einem ersten Vorgespräch per Mail. Wir beantworten „fast“ alle Anfagen bis auf (*1).

Alle anderen „Radiokiddies“ nutzen bekannte Medienplattformen auf denen sich „Superhelden am Mikrofon mit Superwissen in der Technik“ austauschen.


Uneingeschränkte Hilfe für alle „Freaks, Liebhaber und Menschen mit Nivau…“


Für alle anderen Besucher ändert sich nichts. Wir beantworten gern fachliche Anfragen, geben Tipps zum Studiobau und helfen bei Reparaturen und Service. Betrifft es handwerkliche Arbeiten  entscheiden wir über reine Hilfestellung, kleine Arbeiten - oder ob ein anerkannter Fachbetrieb diese Arbeit gegen Rechnung ausserhalb von Radio K.R.E. durchführen kann.


Materialanfragen zu benötigten Bauteilen werden ausschliesslich aus EIGNEN Beständen gegen Bezahlung einer Kostenpauschale gedeckt.

Weiteren Bedarf deckt der Fachhandel oder genannte Firmen in den Kontakten.

Jens Kelting, Radio K.R.E. © 2018 Frauke Ross

Meine Meinung zu Foren…


Ich wurde angesprochen, warum ich in Foren so still geworden bin.


Meine Erfahrung hat mich gelehrt, das Foren wunderbare Plattformen zum Austausch fachlicher Inhalte sind.


Leider gleichermassen auch ein Hexenkessel unsachlicher Kommentare und abwertender Umgangsformen - werden diese nicht durch einen Moderator entsprechend geregelt.


„Ich habe aufgegeben die Welt mit Text(en) zu retten“

„Mir ist es egal was andere über mich Denken“

„Macht was ihr wollt - ihr habt alle Recht“

„Ihr seid die Besten… ihr könnt es besser“


Meine Empfindungen und Gründe mich aus 99% aller Foren zu verabschieden.

Hackordnung, Abwertung und verbale Übergriffe lehne ich ab.


Eine einfache, sinnbehaftete Frage eskaliert in Foren oftmals zu einem Elefanten. Gewisse „Supermänner“ deklarieren sich als fachliche Platzhirsche. Nur der Moderator

kann diese nervigen Typen zum Abschuss durch den Forenjäger freigeben.


„Einfache Fragen beginnen vielversprechend - enden in schier endlosen Diskussionen.

Selten folgt fachliche Aufklärung zum Thema - Beiträge der superschlauen und „Alleskönner“ überschwemmen das Forum. Hinterfragt man das angebliche Fachwissen folgt oftmals gähnende Leere in Form von fachlicher Enthaltsamkeit in Folge geistigen Vakuums.


Die Kette des Irrsinns durchzieht die Foren - greift der Moderator nicht rechtzeitig ein und korrigiert den Verlauf.


Gern beantworte ich direkt an mich gerichtete Fragen. Nutzt dafür:


- Bekannte Foren in denen ich noch gelistet bin (mAirlist)

- Kontakt auf dieser Webseite

- Telefonisch für alle, die meine Telefonnummer haben.


Viele Grüsse und gutes Gelingen bei den DIY-Projekten

Jens Kelting







Behringer DX1000/DX2000 Modifikation

Wir haben die beliebten Umbauvorschläge des Behringer DX1000 und DX2000 überarbeitet. Aktuell steht die letzte Version zur Verfügung. Sie beinhaltet:


- Rotlichtsreuerung

- N-1

- Monitorabschaltung

- RIAA-Abschaltung

- Talk Timer,

- Signalturmsteuereung

- zusätzliche Verbesserungen


Das Projekt Modifikation DX1000/2000 wird nicht mehr aktualisiert da ein sinnvoller Support überflüssig ist.


Wir sind der Ansicht, dass durch Unwissenheit mehr Schaden als Nutzen angerichtet wird. Viele Jugendliche überschätzen ihr Können in Folge der sozialen Medien.  Die Folge sind defekte, zerbastelte DX-Mischpulte zu denen wir Anfragen zur Reparatur erhalten.

Auf Anfragen senden wir eine Mail mit Tipps und Hilfestellungen - erhalten zu 99% kein Feedback. Jetzt ist der Punkt gekommen, wo wir das Projekt beenden.


Erstgemeinte Anfragen werden wie gewohnt beantwortet.


Alternativen zum DX1000 / DX2000


Da uns die Firma Behringer ZU KEINER ZEIT in irgendeiner Form (auch auf gezielte Anfragen an die Geschäftsleitung) unterstützt hat  - sprechen wir KEINE Empfehlungen mehr für dieses Produkt aus. Ohnehin war es nie unsere Absicht, Produkte zu bewerben.


Der aktuelle Markt bietet zahlreiche Geräte an, deren Leistungsumfang dem eines modifizierten DX-Pultes gleich ist. Schon der Umbau eines DX-Pultes ist mit erheblichem Aufwand und Kosten verbunden - die oftmals den reinen Geräteneuwert (abgesehen von den gebrauchten ruinen) übersteigen.


Als Alternative bietet sich ein DIY-Projekt - für das sich wiederum kaum noch engagierte Elektroniker finden.


Die Vergangenheit lehrte uns, das zukünftig nur noch „fertige“ Pultlösungen Bestand in den privaten Studios haben. Geld dafür scheint es ausreichend zu geben - denn eine moderne Studiovariante bekannter Pulte wird schlichtweg für EUR 2190,00 „mal so eben“ für das coole Hobby „Radio“ gekauft. Da machen Umbauten eines EUR 330,00 teuren Pultes für knapp EUR 500,00 Material und Arbeistzeit keinen Sinn.


- Der technische Support zu diesem Projekt steht eingeschränkt noch zur Verfügung.

- Die letzen Unterlagen zu diesem DIY-Projekt finden Sie im Downloadbereich.


Fragenzum Thema stellen Sie bitte über unseren Kontakt.



Unser Sprecher-Service…


begleitete viele Jahre Radioprojekte der Vergangenheit. Wir bedanken uns für entgegengebrachtes Vertrauen und Feedback an erbrachten Arbeiten.  


Nun ist an der Zeit für diesen Service eine Entscheidung zu treffen. Es gibt zahlreiche Mitbewerber im Internet, die ebenfalls Sprachdienstleistungen aller Art anbieten. Einziger Nachteil: Diese kosten Geld.


Ob andere Angebote der zahleichen Sprecherplattformen zu 100% kostenlos sind können wir nicht mit Gewissheit bestätigen. Jedoch spielt dies in der jungen Generation der Radiosender und Moderatoren kaum noch eine Rolle - denn erfahrungsgemäss sitzt das Geld für Anschaffungen aller Art hier sehr locker.


Im Zeitalter superlativer „Alleskönner-USB-Mikrofone“ - sowie den zahlreiche Wunder-Apps und Plugins die einzig der Verbesserung von Sprache und Klangcharakter dienen - überlassen wir das Produktionsfeld nun den „wahren“ Radio-Profis mit Computer & Co.


Alternativen aus der KI-Welt

Alternativ wünsche ich allen Anwendern für die Zukunft viel Erfolg mit künstlichen Computerstimmen der KI-Welt, gesprochenen Fake-News für die sich mittlerweile bekannte Nachrichtensprecher entschuldigen müssen um Imageschäden vorzubeugen.


Willkommen in der unmenschlichen Welt künstlicher Stimmen.

Nachdenkliche Spaß-Beispiele „Moderatoren KI Version 4.02 Beta“ finden Sie hier.


Für den unwahrscheinlichen Fall, das Sie doch eine echte Sprachaufnahme frei von künstlicher Sprach-Intelligenz benötigen, schreiben sie mir über den Kontakt.

Ihr Jens Kelting  

Fachliche Aufklärung zur Produktion hochwertigster Sprachaufnahmen für das Medium „Internetradio“


Die Fake-Story schlechthin.


Für hochwertige Sprachaufnahmen benötigt man keine hochwertigen Mikrofone. Ebensowenig werden qualitativ hochwertige Vorverstärker oder Aufnahmequellen benötigt. Eine schallarme, eingemessenen Sprecherkabine… das ist alles Unsinn.


Jungen, dynamische Internetradiomacher wissen alles besser - denn Youtube, Wikipedia und soziale Medien verfügen über das „Tontechnische Grundwissen“ der letzen 500 Jahre…! Wozu noch Bücher lesen, Erfahrungen machen oder schlichtweg auf Inhalte der bereits mehr als 40 Jahre zurückliegenden Ausbildung zurückgreifen…?


Das Internet weis alles!


Jagt endlich die grauhaarigen Tontechniker aus den messtechnischen Abteilungen öffentlich rechtlicher Radiosender zum Teufel - weg mit den IRT-Pflichtenheften - und überhaupt - was sollen Pegelmesser im Studio - und wozu nutzt man diese vollkommen veralternten Neumann Dinger für tausende Euro mit  einer Steinzeit Röhre im Case… Alles Unsin und alter Müll!


Weg mit dem alten Scheiss - hoch lebe Mikroplastik im Studio!


Pubertär-Pickelbehaftete Jungradiomacher zeigen uns alten Säcken und Radio-Dinosauriern wie es richtig gemacht wird:


„Schon der preiswerte EUR 99,00 24Volt-Anodenspannungs-Röhren-Mikrofonvorverstärker mit eingebauter SMD-Vintage-Schaltung und Deesser - sowie dem nachgeschaltetem Mischpult und Spezial DSP-EQ machen ein hochwertiges Mikrofon für Sprachaufnahmen vollkommen überflüssig.


Weg mit dem aufgeheizten Röhrenmikrofon!

 

Mangelhafte Raumakustik wird durch einen 149 EURO Schallabsorber aus dem China Store kompensiert.


Weg mit der Sprecherkabine - dort kann Verpackungsmüll der PlugIns rein.


Als Aufnahequelle für Sprache dient das perfekte Softwarepaket „IZOREC PRO ARGOON in der Premium SINUS-EDITION 2.0“ auf Mac oder Win - das letztendlich nach dem 4 Update halbwegs stabil an Donnerstagen in geraden Wochen läuft.


Weg mit dem überaltertem Studer-Tonband A77 von Opa! Danke an das Sperrmüllteam!


Jetzt der Fokus auf den umgerüsteten „Silence-Lüfter“ im Notebook gelegt. Der Lüfter während der Aufnahmen nur noch geringfügig als leises „sirrrbrmmmm“ zu hören - es sei denn, der Prozessor muss mehr leisten - wobei das Lüftergräusch einer Dinkelsäge gleicht. Dank des PlugIns „NOISE SUBTRACTOR PRO“ kann man diese Störgeräusche weitgehend zu 95% herausfiltern. In Folge nicht zuviele PlugIns öffenen damit die Prozessorlast unter 3% bleibt - wobei der NOISE SUBTRACTOR PRO schon glatte 55% ausmacht…


Nach endlosen Updateparties aller Komponenten ist dem Radioteam gelungen, zwei Sprachaufnahmen ohne knattern fehlerhafter Soundkartentreiber auf einen USB zu bringen. Nach anfänglichen Schreibschwierigkeiten ist auch dieser Stick nicht mehr lesbar.


Hoch lebe professionell produzierte Ruhe!

Unsere Kritik, Meinung und Entschuldigung betrifft uns alten Säcke hinter Mischpult und Hardware selbst:


Für bisherige Beiträge zu hochwertiger Studiotechnik und Sprachaufnahmen entschuldigen wir uns bei allen jungen Radiomachern die mit USB Stick und Windows Lizenz-Key auf die Welt gekommen sind.


Sorry - wir Phantomgespeisten Studiosäcke wissen es nicht besser…

Moderne Medien, Dudelfunk und geplagte Ohren der Radiohörer…


Klingt erstmal gut. Moderne Medien des Radios bestehen aus Dudelfunk. Formatradio der übelsten Sorte das die Menschheit kaum noch ertragen kann. Der Mangel an Alternativen ist ein Grund, warum diese Sender noch existieren. Die Trägheit der Hörer lässt „ertragen“ was kaum noch zu „ertragen“ ist.


Verhaltensgestörte Moderation ist an der Tagesordnung, wenn sich das morgendliche DUO wieder gegenseitig in den Tag moderiert. Ladialaus Lustig und Pauline Power führen durch den Morgen - so könnte jedenfalls die Sendung heissen, für die für satte 3 Stunden konsequente Einnahme stärkster Beruhigungsmittel erfordert… wenn man aus Selbstschutz nicht gleich das Radio aus dem Fenster werfen würde…


Hörgewohnheiten haben sich verändert und so klingen moderne Moderatoren mehr wie an einer geisteskrankheit leidenden Menschen. Im gläsernen Studio mit vorsorglicher Futterluke sitzen die Moderatoren und der Staupilot, der als verbale Zusammenfassung die 6 Namen alle Blitzer und Staumelder herunterbrabbelt.


Die Anrufer mit dem „ich höre Radio bla bla bla“  wird perfekt zusammengeschnitten auf kurze 12 Sekunden - weil Erna B aus Gross K. Noch drei Minuten über den Enkel spricht - das will man aber nicht! Also wird geschnitten was das Zeug hält - und schon wird aus der redseeligen Oma Erna - die „ich will gewinnen Power Oma“. So geht Radio heute.


Ein Programm - vergleichbar mit der Eintönigkeit einer Drehorgel - rieselt Tag für Tag auf die Ohren leidgeplagter Hörer.  Oft genug

habe ich mir als Autor dieser Zeilen über den Zustand „Formatradio“ Luft gemacht. Für mich ist es belustigend wie ein Medium gezielt zerstört wird - zu Gunsten der Investoren.


Ich freue mich schon auf den Tag an dem die Schraube der Geschmacklosigkeit am  Ende ist und das Kartenhaus „Formatradio“ zusammenbricht…


Formatradio und Dudelsender bestimmen das aktuelle Medium Radio. Die Grenze zur absoluten Einfallslosigkeit ist fast erreicht.

Schwindende Hörerzahlen und Abstinenz werden erkennbar, wenn Sender durch Gewinnspiele mit Bindungschrakter versuchen, Hörer

für die Media-Analyse (MA geannt) zu gewinnen. Blieben Hörer früher vor den Geräten nannte man dies übrigens Fangemeinde. Jene

Fans „des“ Moderators, der gerne gehört wurde.

Von überzogenen Gewinnversprechen „Wir bezahlen Ihre Rechnungen“ waren diese professionellen Radioformate weit entfernt.


Mehr zum Formatradio und satirischen Kommetaren von Jens Kelting finden Sie hier!


Rettungskationen „haltet den Hörer“ zeigen Gewinnspiele, deren Intelligenzquotient bei  20 liegt. Ein Radiergummi hat nachweislich 21.

Akustisch entmündigte Hörer sitzen vor dem Radio - die Hoffnung pflegend - einen Einkaufsgutschein oder Smartphone zu gewinnen.

Dazu melden Sie sich brav mit dem geistlos anmutenden Senderslogan am eigenen Telefon wie ein Anrufbeantworter-Zombie.

In der Vergangenheit nannte man seinen echten und eigenen Namen in der Hoffnung ein geistreiches Gespräch zu führen..


Die Akzeptanz dieses Medien-Schwachsinns ist dem Erfolg geschickter Marketing Strategen geschuldet. Dieser Wahnsinn, ausgeheckt von

hochglanz Agenturen entmündigt ganze Scharen von Hörern in der modernen Dudelsender-Welt. Wehe dem, der noch Herr seines Gehirns ist und erkennt, welcher abstruse Schwachsinn hier als akustische Unterhaltungslektüre verkauft wird.


Gegen diese Hörgewohnheiten sind wir als kleiner, lokaler Sender machtlos. Gefolgt von zahlreichgen Streamingdiensten der Neuzeit

und der Playlist auf dem Smartphone rutschen wir als Patientenradio in die akustische Bedeutungslosigkeit.

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